Neben Orten mit kolonialen Bezügen werden in unserer Ausstellung ab dem 19. März auch Akteur*innen von Erinnerungskultur in Hannover zu sehen sein. Wir haben mit fünf Gruppen aus der Stadt Interviews geführt, die in Bezug auf die von uns abgebildeten Orte und ihre Bedeutung für unsere Stadt unterschiedliche Perspektiven vertreten. Es ging um den Umgang mit Denkmälern und Straßennamen, darum wie man den deutschen Kolonialismus aufarbeiten kann und inwiefern Themen wie Migration, Rassismus und Klimawandel in Kontinuität zum deutschen Kolonialismus stehen.
Was genau unsere Interviewpartner*innen dazu zu sagen haben, erfahrt ihr bald im Zeitzentrum Zivilcourage! Heute möchte wir euch aber schon mal vorstellen, wer genau bei uns vor den Kameras gesessen hat: